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SO BEWÄLTIGEN SIE DIE MIGRÄNEATTACKE

Wiederkehrende Kopfschmerzen reißen Sie aus Ihrer normalen Arbeitsroutine und machen das Leben unangenehm.  Migräne kann durch viele Faktoren verursacht werden, z. B. durch genetische Veranlagung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien oder den Lebensstil. Sie kann nach einer Krankheit oder aufgrund ungünstiger Lebensbedingungen auftreten. Im Allgemeinen sind die Gründe für Migräne vielfältig, aber das Problem kann die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Was kann man also gegen Migräne tun?

 

GESUNDE LEBENSWEISE IST WICHTIG

Wenn Sie unter Migräne leiden, kann das an Ihrem Lebensstil liegen. Überarbeiten Sie es und beseitigen Sie negative Faktoren wie Stress, Angst, Schlafmangel und hormonelles Ungleichgewicht. Um Kopfschmerzen zu minimieren, sollten Sie versuchen, kleine Veränderungen in Ihrem Leben vorzunehmen: mehr Schlaf, mehr Wasser trinken, Stressfaktoren abbauen und Ihre Ernährung gesünder gestalten. Eine Stunde mehr Ihre Lieblingsserie, wettanbieter genießen und müde aufzustehen – so was sollte man vermeiden.

 

SUCHEN SIE EINEN ARZT AUF

Hören Sie auf, sich mit der Migräne abzufinden, das erste, was Sie tun sollten, ist, einen Arzt aufzusuchen. Alle anderen Tipps und Techniken können zwar Migräne vorbeugen und Symptome von Migräne lindern, aber für die Behandlung einer Migräneattacke sollte man unbedingt zum Hausarzt gehen. Der Hausarzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um die Funktion des Nervensystems zu überprüfen und Ihren Blutdruck, Ihre Sehkraft und Ihren Puls zu messen. Der Hausarzt kann Ihnen Medikamente verschreiben und Sie gegebenenfalls an einen Neurologen oder andere medizinische Experten überweisen. Eine optimale Behandlung soll nicht nur die von dem Arzt verschriebenen Medikamente, sondern auch Heil-und-Hilfsmittel haben.

 

ACHTEN SIE AUF GESUNDE ERNÄHRUNG

Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien und Ernährungsgewohnheiten wie Dehydrierung, Hunger und das Auslassen von Mahlzeiten können eine Migräneattacke verschlimmern.. Zu den wichtigsten negativen Migränefaktoren gehören kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol, Zitrusfrüchte, Käse, Nüsse und Schokolade. Koffein kann auch eine Migräneattacke stoppen, allerdings sollte man das Getränk mit Vorsicht genießen. Der Übelkeit wirkt Ingwer entgegen. Daher empfiehlt es sich, eine Tüte Ingwerwürfel immer mit dabei zu haben, falls Sie von Zeit zu Zeit unter Migräne leiden. Kohlenhydratreiche Snacks  sind allgemein schnelle Energielieferanten und mildern Migräneattacken effektiv ab, wie auch Magnesiumcitrat.

 

MACHEN SIE DEHNUNGSÜBUNGEN UND SPORT

Regelmäßiges Training des Herz-Kreislauf-Systems lindert bei der Hälfte aller Patienten wiederkehrende Migräne und Kopfschmerzen. Bei sportlicher Betätigung produziert der Körper Endorphine, die Schmerzrezeptoren blockieren und Stress abbauen, eine der Hauptursachen für Kopfschmerzen. Widmen Sie sich dreimal pro Woche mindestens eine halbe Stunde dem Laufen oder Radfahren auf entspannte Weise. Machen Sie auch Dehnungs-, Lockerungsübungen sowie Akupressur.

 

DENKEN SIE POSITIV UND BEWAHREN SIE RUHE

Sehr wichtig ist es, trotz Migräneattacken positiv zu bleiben und positiv zu denken. Stoppen Sie negative Gedankenkreisgänge und denken Sie anstatt darüber nach, wie Sie Symptome von Migräne lindern können. Erarberbeiten Sie sich für die nächste Migräneattacke eine Notfall-Liste, also die Liste von den erforderlichen Maßnahmen und halten Sie alles Nötige (Medikamente, Wasser, kalte Kompressen, Snacks, etc.) bereit.

Wenn eine Migräneattacke bereits begonnen hat, gönnen Sie sich Ruhe und hören Sie auf, zu arbeiten (wenn es möglich ist). Nehmen Sie einen Snack (zum Beispiel einen Snack aus Ingwer) zu sich oder trinken Sie etwas Süßes, wenn Ihr Zustand dies zulässt.

 

Nehmen Sie eine warme Dusche oder ein Bad bei gedämpftem Licht, ziehen Sie sich in einen dunklen, gut belüfteten Raum zurück. Sehr effektiv sind übrigens auch Massagen – massieren Sie Öle sanft in die Schläfen, die Stirn, den Nacken und die Schultern ein. Öle aus Eukalyptus und Lavendel lindern Symptome von Migräne und können Stressabbau fördern. Legen Sie außerdem eine kalte Kompresse auf den Kopf und legen Sie sich hin.Únd wie wir bereits geschrieben haben, bleiben Sie positiv. Obwohl positives Denken an sich nichts mit der medizinischen Behandlung von Migräne zu tun hat, ist es ein sehr wichtiger Punkt.

 

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